Parkverbot und Container
4. Juni 2017 19:39 Uhr

Was passiert, wenn wir Parkverbotszonen und Container brauchen?

In nicht seltenen Fällen, besonders bei innerstädtischen Haushaltsauflösungen und Entrümpelungen, ist es notwendig, im Voraus Parkverbotszonen und Container zu beantragen, um die Arbeit am Tag der Leistung vernünftig ausführen zu können. Was aber passiert im Hintergrund genau, wenn wir für Sie ein Parkverbot organisieren oder einen Container bereitstellen?

Ein exklusives Parkverbot direkt vor der Haustür

Jeder einzelne Meter erschwert die Sache. Wenn nicht für Sie, dann für die Helfer und Dienstleister, die sich für Sie um die Haushaltsauflösung und Entrümpelung kümmern. Auch wenn das Parkverbot direkt vor der Haustür ein bisschen extra kostet, ist es äußerst lukrativ. Es ist ein echtes Parkverbot. Sprich niemand darf dort stehen, außer das Unternehmen, das die Dienstleistung ausführt. Jeder, der dort unbefugt steht, darf auf eigene Kosten abgeschleppt werden. Sofern ein solches Parkverbot notwendig ist, bieten die meisten professionellen Anbieter für eine Haushaltsauflösung und Entrümpelung eine Übernahme der Organisation an. Anstelle, dass Sie sich selbst ans örtliche Amt wenden müssen, kümmert sich das Entrümpelungsteam darum.

Das bedeutet, die Firma stellt einen Antrag unter eigenem Namen und gibt den Zweck fürs Parkverbot, sowie den Ort, den Zeitraum, den benötigten Platz und das Kennzeichen des entsprechenden Fuhrparks an, der dort stehen darf. Man entscheidet je nach Straßenlage außerdem, ob es sich um ein einseitiges oder doppelseitiges Halteverbot (in schmalen Straßen, wird polizeilich angeordnet) handeln wird. Die Schilder müssen mindestens 72 Stunden vor Beginn des Halteverbots an ihren Ort, manchmal sogar etwas früher.

Selbstkonstruiertes Parkverbot ist nicht empfehlenswert

Wenn Sie sich denken, dass so ein offizielles Parkverbot unnötige Geldausgabe ist und Sie doch auch einfach ein wenig Parkraum blockieren könnten, etwa mit Flatterband und Zettel, möchten wir Ihnen an dieser Stelle davon abraten. Natürlich kann es die Kosten sparen, die zwischen 50-80 Euro liegen, manchmal sogar mehr, je nach benötigter Fläche. Beachten Sie allerdings auch, dass für etwaige Schäden durch das selbstkonstruierte Parkverbot Sie selbst aufkommen müssen und dass diese Parkverbotszonen mit zum Teil hohen Bußgeldern geahndet werden können. Besonders dann, wenn es sich um ortsbedingt tatsächlich äußerst knappen Parkraum handelt. Da sich die Kosten für eine Haushaltsauflösung oder Entrümpelung – das Parkverbot ist darin enthalten – später von der Steuer absetzen lassen, können Sie das offizielle Parkverbot für eine Haushaltsauflösung guten Gewissens inklusive bestellen.

Was passiert, wenn ein Container benötigt wird?

Eine Haushaltsauflösung oder Entrümpelung ist etwas anderes als ein Umzug. Während beim Umzug alle Möbel in einen LKW geladen und dann zum neuen Zuhause gefahren werden, fällt bei der Haushaltsauflösung und Entrümpelung sehr wahrscheinlich eine Menge Müll, Schrott und Schutt an. In Einzelfällen reicht der Fuhrpark nicht aus und es braucht sinnhafterweise einen geeigneten Container. Auch darum kümmern wir uns. Letztendlich ist es mit dem Parkverbot für einen Container genau das selbe Spiel wie für den Fuhrpark, nur dass eine größere Fläche benötigt wird und ggf. je nach örtlichen Bedingungen Sondergenehmigungen eingeholt werden müssen. Dass ein allgemein passender und entsorgungstechnisch geeigneter Container für den zu erwartenden Müll und Schrott besorgt wird und dieser am Tag der Haushaltsauflösung bereit steht – das erledigen professionelle Anbieter ebenfalls – so wie Haushaltsauflösungen STARK.

Sie selbst haben keine Arbeit und können sich bequem zurücklehnen.